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Als ich dich zum ersten mal sah

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Beitrag von Nickgirli Do Jan 15, 2009 11:15 pm

Kapitel 1

Als ich Heute morgen auf stand, war es wieder mal schönes Wetter.
Ich ging Duschen, zog mich an und ging Frühstücken.
Meine Tochter Maja 3 jahre alt schlief noch Seelen ruhig.
Ich wusste zwar nicht, was ich Heute wieder machen sollte, aber das Interessierte kaum jemanden.
Ich
Lebe mit meiner Tochter ganz alleine in Florida, ihr Vater wollte nie
Kinder haben und hatte mich deswegen verlassen, seit dem Lebe ich
alleine mit meiner Tochter.
Nach einer weile kam Maja zu mir und sagte: Mama, können wir heute zu Oma?
Natürlich mein Engel, ich zieh dich eben an und dann können wir los fahren ok!
sagte ich zu ihr. Mama, Ich hab dich lieb! sagte Maja.
Ich dich auch mein Engel! gab ich zurück.
Nach etwa 20 min fuhren wir zur meiner Mama.

Als wir ankamen, klingelten wir bei ihr, es dauerte auch nicht lange als sie die Tür auf machte.
Meine
Mama freute sich immer wenn wir zu ihr kamen, denn sie fühlte sich
sonst immer so einsam. Hey, das ist ja eine Überraschung , kommt rein!
sagte meine Mama.
Als wir rein gingen und wir uns ins Wohnzimmer setzten, tranken meine Mama und ich erstmal einen Kaffee.
Nach einer weile rief ich meine Tochter. Ja, Mama? fragte Maja.
Ich
lasse dich jetzt bei Oma ok, ich muss nur eben einkaufen, ich hole dich
dann später ab! sagte ich zu Maja. Ja, ist gut Mama bis nachher ! sagte
sie zu mir und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange.

In der Stadt ging ich ins Kaufhaus um ein Geschenk für meine Tochter zu kaufen, denn sie hat in 3 Tagen Geburtstag.
Es
war echt schwierig für sie, etwas zu finden, denn sie hatte schon
ziemlich ihren eigenen Geschmack, aber doch freute sie sich immer.
Ich war in der Spielzeugabteilung, doch ohne Erfolg.
Ich lief die ganze Zeit durchs ganze Kaufhaus , bis mich plötzlich jemand von der Seite anrempelte.
Er drehte sich schnell um und sagte: Oh, Sorry das tut mir Leid ich wollte sie nicht anrempeln.
Keine Ursache! sagte ich und ging weiter.
Ähm, Entschuldigung das ich noch mal Störe, doch ich würde es gerne wieder gut machen! sagte er.
Ach,
quatsch brauchen sie nicht! sagte ich freundlich zurück,dabei schaute
ich ihm das erste mal in die Augen und verlor mich darin als hätte mich
ein Blitz getroffen, er hatte wunderschöne braune Augen und ich hatte
angst wieder weg zu gucken als er sagte: Ach, bitte!. ,,Ja okay aber ich
habe nicht lange Zeit!" sagte Ich. Yeah, cool dann lass uns ins Kaffee
gegenüber vom Kaufhaus gehen, oh äh Entschuldigung ich habe mich ja
noch gar nicht vorgestellt ich Dussel, ich heiße A.J und sie?
Sonya gab ich zurück!
Wow, ein wirklich Wunderschöner Name! sagte A.J zu mir und wir gingen ins Kaffee.


Im Kaffee angekommen setzten wir uns ans Fenster.
Und wissen sie schon was sie haben möchten? fragte A.J mich.
Ne nicht so wirklich! gab ich zurück.
Ach, lass nur ich mach das schon! sagte A.J und ging zum Kellner und bestellte 2 Milchkaffee .
A.J setzte sich zurück zu mir und fragte mich, was ich in dem Kaufhaus wollte?
Ja, Ich wollte für meine Tochter ein Geburtstags Geschenk kaufen! sagte Ich.
Oh, sie haben eine Tochter wie alt ist sie denn? fragte A.J .
Sie ist noch 3 jahre alt, aber wird in 3 Tagen 4 jahre alt! sagte Ich.
Es wäre sehr nett, wenn sie mich duzen würden! sagte ich darauf hin.
Ja, kein Problem, mache ich doch gerne, wenn du mich auch duzt! sagte A.J .
Okay, sagte Ich.
Bist du Verheiratet? fragte A.J mich.
Nein, wie kommst du darauf? gab ich zurück.
Weil, du eine Tochter hast! sagte A.J .
Ach
so, nein bin ich nicht, ich lebe mit meiner Tochter alleine hier, ihr
Vater hatte mich verlassen als er hörte das ich Schwanger sei! sagte
ich.
Was ist das denn bitte für ein Vater, bitte? fragte A.J .
Ja das kannst du laut sagen! sagte ich.
Du ich muss los, meine Tochter warte bestimmt schon aber wir könnten uns ja mal treffen ist das Ok? fragte ich A.J .
Ja, natürlich! sagte A.J .
Wir Tauschten unser Handynummern aus und danach fuhr ich zurück zur meiner Mama.

Kapitel 2

Wieder bei meiner Mama angekommen rief ich ,,Hey, Ich bin wieder da!"
Mama, freute sich meine Tochter, da bist du ja wieder! sagte Sie.
Ja, mein Engel, Mama ist wieder da und wo wollen wir jetzt hin? fragte Ich sie.
Ich möchte nach Hause, Mama! sagte Sie
Warte hier mein Engel, ich sage eben Oma bescheid! sagte ich und ging zur meiner Mama.
Mama? Ich fahre jetzt mit Maja nach Hause ok? fragte Ich sie.
Ja mach das, aber du bringst sie Morgen dann wieder vorbei ok und vergess ihre sachen nicht" sagte Sie
Ja ist gut und nein ich werde ihre sachen nicht vergessen okay, hab dich lieb bye!" sagte Ich und verabschiedete mich von meiner Mama.

Zu Hause angekommen, machte ich, Maja Bett fertig.
Wir aßen noch zu Abend und danach brachte ich, Maj auch schon ins bett.
Ich hatte, mich noch für 2 std auf´s Sofa gesetzt und Fernseh gekuckt, kurz darauf bin ich dann auch ins Bett.
Heute
Abend fiel mir das Einschlafen sehr schwer, denn ich musste die ganze
Zeit an Aj denken, er ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Was ist mit mir nur passiert, hatte ich mich etwa Verliebt! dachte Ich mir.
Nach etwa 3std bin ich dann endlich eine geschlafen und fing an zu Träumen,von Aj...

Der Traum

Ich sag auf einer großen Terasse mit einem Pool, das Haus sah aus, als wäre es AJ´s.
Ich ging weiter in das Haus hinein, es war einfach wundervoll.
Plötzlich hörte Ich, wie jemand nach mir rief: Mama, Mama wo bist du, bitte helf mir!
Ich
folgte der Stimme, die mich mehr mal´s rief, bis ins Wohnzimmer, wo ich
dann auf Aj und meiner Tochter traf , meine Tochter wurde grade von Aj
total durch gekitzelt, als ich sagte: Aj, bitte quale sie nicht so.
Ach
wieso so denn Honey, wir amüsieren uns brächtig und außerdem hat deine
Tochter mich grade gefragt ob wir nicht zum Strand fahren können! sagte
Aj.
Ja macht das doch, ich komme nicht mit, ich bin nicht in der Stimmung! sagte Ich.
Och
Honey, du musst aber mit kommen, du willst doch wohl nicht das ich dich
vermisse oder? fragte Aj mich mit einem süßen Hundeblick auf seinen
Augen..........
Ich erwachte.



Morgens stand ich schweiß gebadet auf und dachte mir nur, was war das denn für ein Traum.
Ich erschrack förmlich, als mein Handy klingelte, ich ging ran. "Malya"meldete ich mich.
Oh sorry hab mich verwählt! sagte Aj:
Moment wer ist denn da? fragte ich .
Ja, Aj hier.
Nun bleib mir der Atem weg und ich stotterte nur noch ein kleines Ja, Sonya hier, aus mir raus.
Gott sei danke! sagte Aj
Wieso was ist denn los? fragte Ich.
Ja, ich wollte fragen ob wir uns um 13.00 Uhr im Kaffee treffen können! sagte Aj
Ja kein Problem ich muss nur noch eben Maja zur meiner Mama fahren und dann komm ich so schnell ich kann okay ? fragte Ich.
Jo alles klar, bis nachher, bye! sagte Aj und legte auf.


Als ich im Kaffee ankam, saß Aj bereits schon an einem der kleinen Tische und wartete auf Mich.
Ich ging zu ihm hin, gab ihm eine sanften kuss auf seine Wange und setzte mich gegenüber von ihm.
Und wie geht es dir? fragte Ich ihn.
Sehr gut und dir? fragte Aj darauf hin.
Prima, du sag mal, hast du lust mit mir nachher eine Geschenk für meine Tochter zu finden? fragte ich Aj.
Ja, natürlich hast du sonst Heute noch irgendwas vor? fragte Aj.
Nein, habe ich nicht wieso? fragte Ich.
Cool, kommst du heute Abend mit ins Blue-Dark, dann kann ich dir auch gleich ein paar freunde von mir vorstellen? fragte Aj.
Ja klar, warum denn auch nicht, aber dann müssen wir jetzt los, es ist jetzt schon 14.30! sagte Ich.
Okay, dann lass uns mal los ziehen! sagte Aj.

Es
war super lustig in der Stadt mit ihm Shoppen zu gehen und ich vergaß
alles um mich herum, es war so als würde die Zeit stehen bleiben.
Ich fühlte mich in Aj´s gegenwart total wohl.
Aber plötzlich hielt Aj an, wurde er von einer Jungen Dame angesprochen die fragte: Könnte ich vielleicht ein Autogramm haben?
Aj gab ihr ein Autogramm, als ich ihn kurz danach fragte: Warum hast du ihr denn ein Autogramm gegeben?
Nur so, die Leute hier verwechseln mich immer mit einem Superstar, der ich Leider nun mal nicht bin! antwortete Aj.
Ich bemerkte, das hier irgend etwas faul ist aber fragte nicht danach was.
Ich fing an zu verzweifel, verheimlicht mir Aj vielleicht irgend was und traute sich es mir nur nicht zu sagen! dachte Ich mir.
Einige Minuten später gingen wir in eine Tierheim.
Oh, ist der süß! sagte ich zu Aj und zeigte auf die kleinen Welpen, die im Käfig herum Topten .
Ja, hast recht, das wäre doch bestimmt was für deine kleine oder nicht? fragte Aj.
Meinst du wirklich, ich meine sie ist doch noch so Jung? fragte Ich ihn.
Ja klar sie freut sich bestimmt über so einen kleinen Welpen! gab Aj zu.
Aber,
ich kann ihn jetzt doch noch nicht holen,wie soll ich das denn bitte
machen nach Hause kann ich ihn auch nicht nehmen! frage Ich Aj.
Natürlich
kannst du ihn jetzt holen, wir bringen ihn dann zu mir und du kannst
ihn dann an ihrem Geburtstag abholen! sagte Aj mit einem breitem
grinsen im Gesicht.
Das würdest du wirklich tun? fragt Ich ihn.
Ja natürlich wir sind doch auch Freunde oder nicht! sagte Aj.
Ein
Augenblick dachte ich hätte mich verhört, hatte er wirklich grade
gesagt wir sind Freunde. Als ich aus meinen Gedanken wieder erwachte
sagte ich zu Aj: Natürlich sind wir das und schloss ihn in meine Arme.
Ich war jetzt über Glücklich, ich merkte das ich nicht mehr alleine war und fühlte mich Puddel wohl.
Aj und Ich gingen darauf hin zur Kassiererin und sagten ihr bescheid, was wir haben wollten.
Sie holte den Welpen aus seinem Käfig und bracht ihn zur Kasse.
Sie überreichte Aj den Welpen und sagte: Das macht 645 Euro.
Ich bezahlte diesen mit der Kreditkarte und ging mit Aj zum Auto.
Wir fuhren nach Aj.



Als ich das erste AJ´s Haus betrat, staunte ich nicht schlecht, es sah genauso aus wie in meinem Traum.
Mach´s dir bequem! sagte Aj.
Ja, mach ich! sagte ich zu Aj und ging ins Wohnzimmer.
Aj rief in der Zeit, Brian und die anderen an.
Als er zu mir ins Wohnzimmer kam fragte Aj: Möchtest du was trinken?
Ja
gerne gab ich zurück, aber setz dich ruhig ihn ich mach das schon!
sagte Ich ohne auch darüber nach zu denken, was ich da grade überhaupt
gesagt habe.
Woher weißt du denn, wo meine Küche ist? fragte mich Aj unglaubwürdig.
Stimmt,woher soll ich das wissen! versuchte ich mich raus zu reden.
Aber vielleicht zeigst du mir ja wo sie ist? fragte ich Aj verängstigt.
Nein,setz dich ruhig wieder, ich geh schon! sagte Aj.
Als Aj in die Küche ging, fiel ich erleichter auf die Couch.
Shit,was sagst du da nur, dachte ich mir,du bist so Piep, so verdammt Piep.
Plötzlich riss mich von hinten jemand aus meinen Gedanken, es war Aj der mich fragte: Was möchtest du, denn überhaupt Trinken?
Ein glas Wasser, bitte! antwortete ich erschrocken. Okay! gab Aj zurück und ging wieder in die Küche.
Oh mein Gott, der Typ treibt mich nochmal zum Wahnsinn, dachte ich mir, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Sonya machst du mal bitte die Tür auf, ich kann in Moment nicht! rief Aj aus der Küche.
Ja, keine Problem! rief ich zurück und ging zur Tür, als ich diese öffnete standen da 4Jungs und 1Mädchen.
Alle nach einander begrüßten mich.
Hey, wie geht´s ich heiße Kevin! sagte er.
Als nächstes kamen dann noch Howie, Nick, Brian und Sandra.
Ich stellt mich noch kurz vor, bis wir in die Stube gingen.
Als Aj, dann nach einer weile, ins Wohnzimmer kam sagte er: Hey, Jo wie geht´s kann die Party jetzt steigen oder what?
Brian der gegenüber von mir saß sagte: Natürlich, come on let´s go, Backstreet´s back Alright.
Jetzt war ich Total irritiert .
Einige Minuten später fragte mich Aj: Was ist denn los mit dir, Sonya du bist so still?
Es ist nicht´s Aj! gab ich zurück.
Sandra die mich von der Seite anstupste und sagte: Sonya wir wollen los, ins Blue-Dark.
Ja, aber so kann ich doch da nicht ins Blue-Dark gehen, seh mich doch an, ich seh einfach schrecklich aus ! sagte ich zu Sandra.
Hm hast recht, komm wir gehen ins Bad, dann werd ich dich mal richtig aufpeppen! sagte Sandra und zog mich hinter ihr her.
Warte hier! sagte sie zu mir.
Nach etwa 5min kam sie zurück.
Ich
habe meine Tasche mitgebracht, da sind einige Sachen drin um dich
richtig aufzumotzen! sagte sie und kramte in ihrer Tasche rum.
Ah da haben wir es ja! sagte Sandra und zog ein Schwarzes kurz geschnittenes Kleid aus ihrer Tasche.
Hier probier das an! sagte sie.
Als ich mir das Kleid anzog kam von Sandra nur noch ein erschreckendes WOW aus ihrem Munde, ich fragte sie: Was ist denn?
Du
siehst einfach Hamma aus Sonya! sagte Sandra glättete mir noch meine
total zerzausten Haare, bis vor wir zurück ins Wohnzimmer gingen.
Als wir im Wohnzimmer ankamen, sah es aus als würde denn Jungs die Spucke weg bleiben.
HUHU! rief ich.
Wir können los! sagte Sandra.
Yeah! rief Nick in die Menge und wir gingen los.
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Beitrag von sandra Fr Jan 16, 2009 10:32 am

ach du meine güte nun legst aber gleich mit power los wah.

Razz

schön weiter machen
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